Unser Hotel hat nicht nur an Gäste gedacht, die Wellness-Erlebnisse suchen, sondern auch an Liebhaber des Hévízer Heilwassers, und heißt sie mit einem vollständig renovierten Thermalbad herzlich willkommen!
Viele unserer Stammgäste wissen bereits, dass unser Hotel auf einzigartige Weise über einen eigenen Thermalwasserbrunnen verfügt, der unser Thermalbad kontinuierlich mit frischem Heilwasser versorgt, sodass Sie immer in frischem Heilwasser baden können.
Neben dem allgemeinen Badeerlebnis kann es jedoch auch zur Lösung oder Linderung zahlreicher muskuloskelettaler Probleme geeignet sein.
Unser Thermalbad ist an jedem Tag des Jahres während der Öffnungszeiten geöffnet, die Wassertemperatur beträgt durchschnittlich 36°C und die empfohlene Badezeit beträgt 20 Minuten, die durchschnittliche Wassertiefe beträgt 0,90 m.
Das Baden in Hévíz und die hier angewendeten Behandlungen werden in folgenden Fällen empfohlen:
• Degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates (z. B. Arthrose, Spondylose, Diskopathie)
• Chronisch-entzündliche Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke (z. B. rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew)
• Sekundäre Gelenkerkrankungen (z. B. Stoffwechselstörungen - Gicht, Störungen der inneren Sekretionsdrüsen; andere sogenannte Autoimmunerkrankungen - SLE, Psoriasis)
• Rehabilitation nach Frakturen, Unfällen und Operationen
• Chronische periphere und zentrale Nervensystemerkrankungen (z. B. Ischias, Polyneuropathie, Lähmungen, Sensibilitätsstörungen, Heine-Medin-Krankheit)
• Bestimmte Hauterkrankungen (z. B. Psoriasis)
• Vor- und Nachbehandlung bei Gelenk- und Wirbelsäulenoperationen
• Osteoporose
Das Baden in Hévíz und die Anwendung von Heilschlamm wird in folgenden Fällen nicht empfohlen:
Kontraindikationen
• Bösartige Tumore
• Schwere Störungen des Blutkreislaufs
• Schwere Hypertonie
• Alle akuten Entzündungen (z. B. Venenentzündungen, akute Phase der Gelenkentzündung)
• Alle akuten und chronischen Infektionen (z. B. Tuberkulose, Hepatitis, Osteomyelitis)
• Leukämie (Leukämie) sowie andere Erkrankungen der Lymph- und Blutbildungsorgane (z. B. schwere Anämie, Hämophilie, Lymphom)
• Nicht-allergisches Asthma mit häufigen Anfällen
• Aktive Magen- und Darmgeschwüre
• Plötzliche Ohnmacht (z. B. Epilepsie, Adams-Stokes-Syndrom)
• Chronischer Alkoholismus, Leberzirrhose
• Schwere Überfunktion der Schilddrüse
• Schwere Fälle von Diabetes mellitus
• 6 Wochen nach therapeutischer Röntgenbestrahlung
• 6 Monate nach Herzinfarkt oder Herzoperation
• Schwangerschaft
• Kinder unter 14 Jahren